Sport

Tag 6: Auf der Heimreise nach Milele

Freitag, der 21. Februar: 2a, 2b und 2c befanden sich ab 7.15 Uhr morgens im Abschiedsmodus. Letztes Mal Frühstücken, letztes Mal Zähneputzen, letzter Blick auf die Piste (die sich aufgrund der warmen Temperaturen langsam in Wohlgefallen auflöst, was haben wir für ein Glück mit dem Wetter gehabt). Das Ausräumen der Zimmer wurde vom Lehrerteam begleitet: Bettwäsche abziehen und gemeinsam mit den Handtüchern in den dafür vorgesehenen Riesenkorb am Gang schmeißen, Koffer nach unten bringen. Erst wenn alles in Ordnung war, durften die Kids das Zimmer verlassen und die Zimmerkarten abgeben. Leider hatten sich die beiden Busse verspätet, somit waren wir eigentlich viel zu früh fertig, sodass Warten angesagt war. Um 9.45 Uhr „verließ Elvis das Gebäude“. Was wir neben unserem Gepäck und schweren Beinen mit nach Hause nehmen, sind die Erinnerungen an sechs aufregende Tage im Klassenverband. Gut organisiertes Quartier, leckeres Essen, geräumige Zimmer. Highlight waren sicher die perfekten Skibedingungen, auch wenn zwischendurch mal der Nebel störte. Wären wir eine Woche später gefahren, hätten wir bei den angesagten Temperaturen die Badehosen auf den Pisten angehabt. Was dem Lehrerteam ein großes Anliegen ist, ist es, den SchülerInnen ein Riesenlob auszusprechen. Bis auf ein paar kleinere Verfehlungen, die angemessene Maßnahmen zur Folge hatten, überzeugten unsere SchülerInnen mit ihrer Disziplin auf und neben der Piste. Kein Jammern, keine Maulen, im Gegenteil: 2abc hatten immer ein Lächeln auf den Lippen. Man kann sich auf die Kids verlassen. Das ist vor allem im Hinblick auf den nächsten Skikurs in Wagrain und die Abschlusswoche im Juni 2027 (wahrscheinlich in Kroatien) von großer Bedeutung. Abschließend gilt es ein weiteres Dankeschön loszuwerden. Zum einen an FL Lisa Schön, die im Vorfeld die ganze Organisation erledigt hat und als Mastermind im Hintergrund mitfieberte und zum anderen an die Leitungsvertretung Christina Trieb, die von früh bis spät Kilometer fraß und ihre Stimme mehrmals an den Rand des Versagens führte, nur um die Dinge am Laufen zu halten. Dem Rest des Teams (MET, MEN, BLA, SAM, SCHNE und FIM) war es eine Ehre und ein Riesenspaß, mit dabei gewesen zu sein. Wie hätte Rafiki zu Mufasa gesagt: „Asante sana squash banana!“ Was immer das auch heißen mag, damit ist alles gesagt…

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